
Lesbian Legacies
Lesbian Legacies hebt als dreiteilige Ausstellungsreihe bisher übersehenes hervor und würdigt lesbische Künstler:innen als Avantgarde.
Ab 01.05.2025 - Scherben
Zuwendungsempfänger:in:
Förderverein für deutsch-jüdische Theatervorstellungen e.V.
Kooperationspartner:
Friedrich-Ebert-Stiftung
Internet:
Deutsch-Jüdisches Theater
Darstellende Kunst Aufführung
Luxemburg - Die Denkerin, Kämpferin, Poetin, Frau und Jüdin.
„ROSA – Ein Leben“ erzählt aus ihrem oft einsamen Dasein in Gefängnissen und von den Briefen an ihre Weggefährten Sophie Liebknecht, Clara Zetkin, Luise Kautsky, Mathilde Jacob, Leo Jogiches, Hans Diefenbach, Kostja Zetkin und von der Katze Mimi, die regelmäßig den Genossen Lenin vermöbelte. Wir nähern uns auch der privaten Rosa mit ihren Sehnsüchten, mit ihrer Liebe zur Sprache, Kunst, Literatur und Natur. Man erlebt eine poetische und humorvolle Rosa, eine starke und eine schwache Frau, eine Frau, die politisch aktiv, aber auch tief gläubig ist, die gegen innere Widersprüche und Zweifel kämpft und selbst in einer unmöglichen Situation immer die Haltung zu bewahren sucht. Regie: Evgenija Rabinovitch; Buch: Rosa Luxemburg, Alexandra Julius Frölich, Gudrun H.E. Lelek; Musik: Alexander Gutman. Mit: Alexandra J. Frölich, Eva Maria Kölling, Joachim Kelsch und Alexander Gutman. Mit der freundlichen Unterstützung: Hauptstadtkulturfonds, Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Kultur Charlottenburg-Wilmersdorf. Laudator: Martin Schulz, Vorstand Friedrich-Ebert-Stiftung